menschliche Schädelbasis im Internet
1: Ansicht von innen
Autor & Editor: PD Dr. med. H. Jastrow
Alle publizierten Inhalte wurden eingehend geprüft, dennoch wird keine
Haftung für Richtigkeit & Vollständigkeit der Angaben übernommen!

Nutzungs-
bedingungen
 
anklickbare Links: Abbildung allein - ohne Beschriftungen - 2: Ansicht von unten
Knochen mit den hier erkennbaren Teilen, ihren Öffnungen und den durchtretenden Strukturen:
Os frontale (Stirnbein):
- Crista frontalis (Stirnbeinkamm); hier ist die Falx cerebri befestigt, in der sich der Sinus sagittalis superior befindet
- Sulcus sinus sagittalis superioris (Graben des Sinus sagittalis superior) in dem dieser venöse Blutleiter verläuft
- Impressiones gyrorum (Eindrückungen der Hirnwindungen) entstehen während der fetalen Entwicklung, wo die Knochenanlage noch bindegewebig ist
Zwischen Stirnbein und Siebbein liegt das Foramen caecum (blindes Loch); hieran ist die Falx cerebri befestigt, ferner findet sich hier oft eine kleine Vena emissaria
Os ethmoidale (Siebbein):
- Crista galli (Hahnenkamm); hieran ist die Basis der Falx cerebri befestigt
- Ala cristae galli (Hahnenkammflügel); auch hieran ist die Falx cerebri befestigt, ferner finden sich hier basal im Periost verstreut Neuronen des Nervus terminalis
Lamina cribrosa (Siebbeinplatte); hier treten durch die Foraminae (Löcher)
   - Fila olfactoria (Riechnervenfasern werden in ihrer Summe als erster Hirnnerv I bezeichnet); ziehen vom Riechkolben (Bulbus olfactorius) durch die Lamina cribrosa zur Riechschleimhaut (Regio olfactoria) der Nase
   - das vorderste und medialste Foramen wird als Foramen olfactoterminale bezeichnet. Es dient dem Nervus terminalis als Durchtrittsstelle
   - Arteria meningea anterior (vordere Hirnhautarterie) geht aus der Arteria ethmoidalis anterior (vordere Siebbeinarterie) hervor. Das Gefäß ist üblicherweise so klein, daß es makroskopisch nicht sichtbar ist.
   - Ramus meningeus des Nervus ophthalmicus V1 (1. Ast des Nervus trigeminus); versorgt den vorderen Bereich der harten Hirnhaut (Dura mater cerebri)
Os sphenoidale (Keilbein = Wespenbein):
- Ala minor (kleiner Keilbeinflügel) an dem caudal und medial auf jeder Seite ein
- Processus clinoideus anterior zu finden ist. In der Ala minor findet sich der
Canalis opticus (Sehnervenkanal)
   - Nervus opticus (Sehnerv = zweiter Hirnnerv II); bringt die Sehinformation aus der Retina (Netzhaut) des Auges über die Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum) und die Sehstrahlung (Radiatio optica) zur Sehrinde am Sulcus calcarinus des Hinterhauptslappens (Gyrus occipitalis).
   - Arteria ophthalmica (Augenarterie); bringt sauerstoffreiches Blut aus der Arteria carotis interna (innere Halsschlagader), deren erster Ast sie ist, zum Auge und umliegenden Strukturen.
An der hinteren Kante der Ala minor verläuft der aus dem Sinus cavernosus hervorgehende kleine Sinus sphenoparietalis.
Zwischen der Ala minor und major des Keilbeins findet sich eine größere Spalte, die
Fissura orbitalis superior (obere Augenhöhlenspalte)
   medialer Bereich:
   - Nervus nasociliaris (Ast des Nervus ophthalmicus V1)
   - Nervus oculomotorius III (dritter Hirnnerv); innerviert einige Augenmuskeln
   - Nervus trochlearis IV (vierter Hirnnerv); innerviert den Musculus obliquus superior (oberen schrägen Muskel) des Auges
   lateraler Bereich:
   - Nervus ophthalmicus V1 (1. Ast des Nervus trigeminus) mit seinen Ästen außer dem N. nasociliaris; versorgt sensibel die Stirn, Augenhöhle, obere Teile einiger Nasennebenhöhlen und der Nase
   - Nervus abducens VI (sechster Hirnnerv); innerviert den Musculus rectus lateralis (seitlichen geraden Muskel) des Auges
   - Vena ophthalmica superior (obere Augenvene) verbindet Venen der Augenhöhle mit dem Sinus cavernosus
   - Ramus ophthalmicus der Arteria meningea media (mit bloßem Auge nicht erkennbares Gefäß)
- Ala major (großer Keilbeinflügel) mit dem
Foramen rotundum (rundes Loch)
   - Nervus maxillaris V2 (2. Ast des Nervus trigeminus); versorgt sensibel den Oberkieferbereich, einen Teil der Nase und Nasennebenhöhlen
Foramen ovale (ovales Loch)
   - Nervus mandibularis V3 (3. Ast des Nervus trigeminus); versorgt sensibel mit der Portio major die Unterkiefer und Halsregion und innerviert mit der Portio minor die Kaumuskeln
   - Plexus venosus foraminis ovalis hat Verbindungen zum Sinus cavernosus, Plexus pterygoideus und der V. meningea media
Foramen spinosum (spindelförmiges Loch)
   - Arteria meningea media (mittlere Hirnhautarterie); versorgt nahezu allein die gesamte Dura und die Knochen des Schädels von innen
   - Ramus meningeus aus dem Nervus mandibularis V3 (3. Ast des Nervus trigeminus); versorgt von innen den Großteil der harten Hirnhaut (Dura mater cerebri), die das innere Periost der Schädelknochen beinhaltet
   - Vena meningea media (mittlere Hirnhautvene); kleine Vene, die Verbindung zum Plexus venosus foraminis ovalis hat und die gleichnamige Arterie begleitet
   Foraminae accessoriae (inkonstant vorhandene) Durchtrittsstellen für kleine Venen, die den Sinus cavernosus und Plexus venosus foraminis ovalis mit dem unterhalb des Schädels gelegenen Plexus pterygoideus verbindet
- Corpus ossis sphenoidalis (Keilbeinkörper)
- Sulcus caroticus (Graben für die Arteria carotis interna); letztere wird umgeben vom Sinus cavernosus, einem zentralen Venengeflecht, über welches folgende Blutleiter bzw. Venen in Verbindung miteinander stehen:
   Sinus petrosus superior und inferior, Plexus venosus foraminis ovalis, Sinus sphenoparietalis, Plexus pterygoideus und Sinus intercavernosus, der beide Seiten miteinander verbindet.
   In der von der harten Hirnhaut (Dura mater cerebri) begrenzten Seitenwand des Sinus cavernosus verlaufen der Nervus oculomotorius, Nervus trochlearis, der Nervus abducens und der Nervus trigeminus. Hier liegt auch dessen halbmondförmiges Ganglion (Ganglion semilunare = Ganglion trigeminale Gasseri) medial oberhalb des Foramen ovale, wo der dritte Trigeminusast, der Nervus mandibularis den Schädel durchtritt. Die beiden anderen Hauptäste des Nervus trigeminus, der Nervus maxillaris und der Nervus ophthalmicus, verlaufen ebenfalls in der Seitenwand des Sinus cavernosus auf dem Weg zu ihren Schädeldurchtritten.
- Jugum sphenoidale (Keilbeinjoch) im vorderen Bereich des Knochenkörpers (Corpus ossis sphenoidalis) liegt zwischen den Eingängen des linken und des rechten Canalis opticus
- Tuberculum sellae (Keilbeinhöcker)
- Sella turcica (Türkensattel); eine Einsenkung, die sich auf der Mitte des Knochenkörpers findet und identisch mit der Zwischenhirndrüsengrube (Fossa hypophysialis) ist. Hier liegt die Zwischenhirndrüse (Hypophyse), die von beiden Seiten von der Arteria carotis interna flankiert ist
Dorsum sellae (Hinterkante des Türkensattels); hier hebt sich der hintere Teil des Keilbeins zum Clivus hin an, um beidseits mit einem
- Processus clinoideus posterior zu enden. Rechts ist bei der hier gezeigten Schädelbasis der Processus clinoideus posterior mit dem Processus clinoideus anterior verwachsen (*), was relativ selten ist
Zwischen der Ala major des Keilbeins und der Spitze der Felsenbeinpyramide (Apex partis petrosae ossis temporalis) liegt unter der Arteria carotis interna das
Foramen lacerum
   - Nervus petrosus profundus (tiefer Felsenbeinnerv); geht aus dem Plexus sympathicus hervor, der die Arteria carotis interna umgibt
   - Nervus petrosus major (größerer Felsenbeinnerv); geht aus dem zum Gesichtsnerven VII (Nervus facialis, 7. Hirnnerv) zählenden parasympathischen Nervus intermedius hervor
   - der relativ große Rest des Foramens wird von einer aus Faserknorpel bestehenden Verschlußmembran (Membrana occludens) verschlossen
Os temporale (Schläfenbein):
- Pars petrosa (Felsenbein); ist der massivste Teil des Schläfenbeins, in dessen Innerem sich das Hörorgan (Corti-Organ) in der Schnecke (Cochlea) und das Gleichgewichtsorgan mit Sacculus, Utriculus und den 3 Bogengängen befindet. Folgende Abschnitte des Felsenbeins werden unterschieden:
   - Apex partis petrosae (Felsenbeinspitze)
   - Pyramis partis petrosae (Felsenbeinpyramide)
   Sulcus sinus petrosi inferioris (Graben des unteren Felsenbeinblutleiters)
      - Sinus petrosus inferior (unterer Felsenbeinblutleiter); verbindet den Sinus cavernosus, Plexus basilaris und den im Foramen jugulare gelegenen Bulbus (Auftreibung) der Vena jugularis interna (innere Jochvene) miteinander
Canalis caroticus (Halsschlagaderkanal)
     - Arteria carotis interna (innere Halsschlagader)
     - Plexus caroticus (Nervengeflecht des Sympathicus); liegt außen auf der Arteria carotis interna und gibt einige dünne Äste ab, die sich zum Nervus petrosus profundus (tiefer Felsenbeinnerv) vereinigen, um im Foramen lacerum den Schädel zu verlassen. Der Nervus petrosus profundus ist für die sympathische Innervation von Tränen- und Speicheldrüsen verantwortlich
  - Margo superior partis petrosae (obere Felsenbeinkante); hier verläuft der Sinus petrosus superior, ein dünner venöser Blutleiter, der den Sinus cavernosus mit dem Sinus sigmoideus, in den er caudal einmündet, verbindet
  - Eminentia mediana (mittlere Erhebung); höchste Stelle der Pars petrosa ossis temporalis, unter der sich der vordere Bogengang (Ductus semicircularis anterior) befindet
  - Fossa subarcuata (Grube unterhalb der Eminentia mediana)
  - Sulcus sinus sigmoideus (Graben des S-förmigen Blutleiters) mit dem Sinus sigmoideus, der Blut von Sinus transversus und Sinus petrosus superior zum Foramen jugulare weiterleitet
  Foramen mastoideum (Warzenfortsatzloch)
   - Vena emissaria mastoidea (unterschiedlich groß und inkonstant vorhanden); entläßt Blut aus dem Sinus sigmoideus aus dem Schädel
  Apertura externa canaliculi cochleae (äußere Öffnung des Schneckengangs); hier findet sich unter der Dura ein
   - Saccus endolymphaticus (Endolymphsäckchen); weiter medial davon liegt der
Porus acusticus internus (innere Höröffnung)
   - Nervus facialis VII (7. Hirnnerv = Gesichtsnerv); innerviert die mimische Gesichtsmuskulatur
   - Nervus intermedius (Zwischennerv) angelagert an den Nervus facialis. Der sekretorische parasympathische und Geschmacksfasern führende Nerv teilt sich im Inneren des Felsenbeins in den Nervus petrosus major (großer Felsenbeinnerv) und die Chorda tympani. Letztere führt Geschmacksfasern, deren erstes Neuron im Ganglion geniculi (Facialisknieganglion im Inneren des Felsenbeins) liegt und parasympathische Fasern, die im Ganglion submandibulare umgeschaltet werden und die Unterkiefer- und Zungenspeicheldrüse sowie kleinere Zungendrüsen versorgen. Der Nervus petrosus major tritt am Hiatus nervi petrosi majoris in den Schädel ein.
   - Nervus vestibulocochlearis VIII (8. Hirnnerv = Hör- und Gleichgewichtsnerv); leitet die Wahrnehmungen des Hörorgans (Corti-Organ) der Schnecke (Cochlea) und des Vestibularorgans mit Sacculus, Utriculus und den 3 Bogengängen zu Kerngebieten des Hirnstamms
   - Arteria labyrinthi (Bogengangsarterie); versorgt Gleichgewichts- und Hörorgan
   - Vena labyrinthi (Bogengangsvene); begleitet die gleichnamige Arterie
  Hiatus nervi petrosi majoris (Durchtrittsstelle des großen Felsenbeinnerven)
   - Nervus petrosus major (großer Felsenbeinnerv); läuft weiter durch den Sulcus nervi petrosi majoris (Graben des großen Felsenbeinnerven) und verläßt das Schädelinnere durch das Foramen lacerum. Der Nerv endet im Ganglion pterygopalatinum (Flügelgaumengrubenganglion), von wo postganglionäre Fasern Nasen- und Gaumendrüsen sowie die Tränendrüse versorgen.
  Hiatus nervi petrosi minoris (Durchtrittsstelle des kleinen Felsenbeinnerven)
   - Nervus petrosus minor (kleiner Felsenbeinnerv); läuft kurz weiter durch den Sulcus nervi petrosi minoris (Graben des kleinen Felsenbeinnerven) und verläßt das Schädelinnere in der Regel in der
  Fissura sphenopetrosa (Keilbein-Felsenbeinspalte)
   - Nervus petrosus minor (kleiner Felsenbeinnerv) zieht von hier aus dem Schädel zum Ganglion oticum und von da über die Jacobson-Anastomose (Anlagerung an den Nervus auriculotemporalis des Nervus mandibularis) zur Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis)
- Pars tympanica (Paukenhöhlenanteil des Schläfenbeins
  - Tegmen tympani (Paukenhöhlendach); darunter findet sich die Paukenhöhle (Cavum tympani) mit den Gehörknöchelchen
- Pars squamosa (Schläfenbeinschuppe)
Zwischen Felsenbein und Hinterhauptsbein liegt das
  Foramen jugulare (Jochbeinvenenloch); dieses wird durch den Processus intrajugularis des Felsenbeins unterteilt in den
    vorderen Teil:
   - Bulbus (Auftreibung) der Vena jugularis interna (innere Jochvene)
   - Sinus petrosus inferior (unterer Felsenbeinblutleiter); verbindet den Sinus cavernosus, Plexus basilaris mit der Vena jugularis interna
   - Nervus glossopharyngeus IX (9. Hirnnerv = Zungenrachennerv), der im Felsenbein den Nervus tympanicus (Paukenhöhlennerv) abgibt, aus dem sich der parasympathische Nervus petrosus minor ableitet.
   hinteren Teil:
   - Bulbus (Auftreibung) der Vena jugularis interna (innere Jochvene); hier ist der Übergang des Sinus sigmoideus in die Jochvene
   - Nervus vagus X (10. Hirnnerv = Vagusnerv); motorischer, parasympathischer sekretorischer und sensibler Nerv, der unter anderem die Herz- und Magen-Darmtraktaktivität beeinflußt und die Kehlkopfmuskulatur innerviert, er gibt knapp unterhalb des Foramens einen Ast ab, den
   - Ramus meningeus nervi vagi (Hirnhautast des Nervus vagus); dieser Ast tritt durch das Foramen jugulare wieder in den Schädel ein und versorgt hier das umgebende periostale Blatt der Dura mater cerebri
   - Arteria pharyngea ascendens (aufsteigende Rachenarterie); geht hier in die (in der Regel mit bloßem Auge nicht sichtbare) Arteria meningea posterior (hintere Hirnhautarterie) über
   - Nervus accessorius XI (11. Hirnnerv = aufsteigender Nerv); kommt mit seinem spinalen Teil aus dem Foramen magnum (großen Loch),  durchbohrt und versorgt den Musculus sternocleidomastoideus und endet im Musculus trapezius
Os occipitale (Hinterhauptsbein):
- Clivus (Hügel des Hinterhauptsbeins); grenzt an das Dorsum sellae des Os sphenoidale; hier befinden sich innerhalb der beiden Durablätter Blutleiter des Plexus basilaris, der die Sinus sigmoidei inferiores mit den Sinus marginales verbindet
- Tuberculum jugulare (Hinterhauptsbeinhöcker); liegt oberhalb des
  Canalis hypoglossi (Unterzungennervkanal)
  - Nervus hypoglossus XII (12. Hirnnerv = Unterzungennerv); versorgt die Zungenbinnenmuskulatur
  Canalis condylaris (Gelenkfortsatzkanal)
  - Vena emissaria condylaris (Gelenkfortsatz-Emissarienvene; in der Abbildung schlecht erkennbar, da teils verdeckt); bringt Blut aus dem Sinus petrosus inferior kurz vor der Einmündung in das Foramen jugulare aus dem Schädel
Foramen magnum (großes Hinterhauptsloch)
  - Medulla oblongata (verlängertes Mark); Übergang vom Gehirn zum Rückenmark mit vielen Leitungsbahnen und einigen Kerngebieten
  - Nervus accessorius XI (11. Hirnnerv = aufsteigender Nerv); kommt mit seinem spinalen Teil aus den Vorderwurzeln oberer Cervikalsegmente des Rückenmarks; diesen lagern sich die Radices craniales aus dem Sulcus dorsolateralis der Medulla oblongata an, bevor der Nerv durch den hinteren Teil des Foramen jugulare den Schädel verläßt
  - Arteria vertebralis (Wirbelsäulenarterie) liegt seitlich auf der Dura im Subarachnoidalraum; die Arterien beider Seiten verbinden sich ca. 1,5 cm nach Schädeleintritt zur Arteria basilaris
  - Liquor cerebrospinalis (Hirnrückenmarksflüssigkeit)
  - Arteria spinalis anterior (vordere Rückenmarksschlagader); geht aus dem Zusammenschluß je eines kleines Astes der Arteriae vertebrales beider Seiten hervor und verläuft am Sulcus medianus anterior des Rückenmarks
  - Arteriae spinales posteriores (hintere Rückenmarksarterien); gehen rechts und links aus der jeweiligen Arteria vertebralis hervor und verlaufen seitlich hinten am Rückenmark
  - Ramus meningeus arteriae vertebralis (Hirnhautast der Rückenmarksschlagader); auf jeder Seite vorhandener, nur mikroskopisch erkennbarer Ast der Arteria vertebralis
  - Venae spinales externae (äußere Rückenmarksvenen); haben Verbindung zum Sinus marginalis, der sich um das Foramen magnum herum innerhalb der beiden Durablätter findet
Os parietale (Scheitelbein):
- Sulci arteriosi (Blutadergräben)
  - Äste der Arteria meningea media
- Sulcus sinus transversi (Graben für den herüberziehenden Blutleiter)
  - Sinus transversus (herüberziehender Blutleiter); verbindet den Confluens sinuum (Zusammenfluß der Schädelblutleiter) mit dem Sinus sigmoideus (S-förmigen Blutleiter)

--> weitere Lehrangebote zur Prüfungsvorbereitung
--> Homepage des Workshops bitte hier klicken! 


Seite & Copyright H. Jastrow.